Messier |
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Was kann man sehen |
(Rükl 48) | |
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A2 | Um einen offensichtlich sehr alten Krater handelt es sich bei Taruntius (56 km) mit angedeuteten konzentrischen Wällen und einen kleinen Kraterberg. Der eckige Krater heißt Secchi (24,5 km, 1910 m). |
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B2 |
Der Krater Messier (9 x 11 km) in der glatten Fläche des Mare Fecunditatis ist der östliche der beiden Einschläge. Er ist oval und relativ flach. Messier A (Doppelkrater, 11 x 13 km) springt wegen der zwei hellen Strahlen dem Betrachter besonders ins Auge. |
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B3 | Die Dreiergruppe besteht aus Naonobu (nördlich, 35 km), Atwood (östlich, 29 km) und Bilharz (43 km). |
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C2 | Am Rand des Mare Fecundatatis liegen zwei überflutete Krater. Gutenberg (74 km), dessen Wall sich durch einen Treffer in Richtung Osten öffnet und Goclenius (72 x 54 km). | |
C3 | Langrenus ist ein Krater mit mehreren terrassenförigen Wällen. Von diesem Typ gibt es in dieser Größe nur wenige auf der Monoberfläche (z.B. Tycho, Copernicus, Aristoteles, Theophilus). |
Infos zur Bildbearbeitung | |
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Aufnahmedatum: | 07.09.2016 21 Uhr 41 |
Optik: | 2000/203 SC |
Kamera: | Skyris 618M |
Film: | CCD |
Anzahl der Rohbilder: Auswahl |
3056 40% |
Software: | RegiStax 6.0 |